Hendrik Farjon warb in verschiedenen Zeitungsartikeln für Spenden, um es der armen Bevölkerung zu ermöglichen einen Tagesausflug zu machen.
Der Verein wollte "einen Ausflug ermöglichen für eine große Anzahl von Kindern, die die Jugendabteilung dieses Vereins besuchen und für eine Zahl von Alten und Gebrächlichen aus diesen Vierteln, die selten oder nie aus ihrer kleinen Wohnung kommen, höchstens einmal auf die Straße oder zu unserem Gebäude."
Dabei argumentierte er unter anderem mit der Gefahr der Langeweile (verveling) und des Alkoholkonsums.
Er bat um Spielzeug, Spiele und Material, Bücher und Puppen.